Praxis Wolkenspiel, Privatpraxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Bonn-Röttgen. Julia Bröcker - www.praxis-wolkenspiel.de

In der Ferne und doch so nah
ziehen sie vorüber
mal alleine, mal als Himmelsscharr

wechseln Form, Farbe und Gewand
je nach Blick
das liegt in deiner Hand

manchmal düster,
manchmal grau
oder auch von einem zarten Blau

treibt sie der Wind auseinander
öffnet sich das Himmelszelt
Strahlen der Sonne erhellen die Welt

die Bilder wechseln im Nu
ich sehe dies
und was siehst du?

Herzlich Willkommen

Schön, dass ich Sie und euch auf der Homepage meiner Privatpraxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Bonn-Röttgen begrüßen darf.

Ich biete Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von 21 Jahren an und möchte Sie und euch einladen, meine Arbeit auf diesen Seiten kennenzulernen.

Bei Fragen, für Terminvereinbarungen und für Absprachen jeglicher Art kontaktieren Sie mich gerne telefonisch oder per Email.

Kinder - und Jugendlichenpsychologie

Typische Problembereiche der Kinder und Jugendlichen:

  • Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter (Schrei-, Schlaf- oder Fütterstörungen)
  • Einnässen und Einkoten
  • Lern- und Leistungsstörungen
  • Aufmerksamkeitsstörungen mit oder ohne Hyperaktivität (ADHS/ADS)
  • aggressives, unsoziales, oppositionelles Verhalten
  • Angststörungen (wiederkehrende, unbegründete Furcht, die körperliche Erregung hervorruft, sozialer Rückzug, Unsicherheit, Phobien, Panik-Attacken)
  • Depressionen (Anzeichen von Traurigkeit, Verstimmungen, Unlust)
  • psychosomatische Beschwerden (körperliche Beschwerden wie Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen, die nicht oder nicht ausreichend auf eine organische Ursache zurückzuführen sind)
  • Essstörungen wie Magersucht, Bulimie und Übergewicht
  • Selbstwertprobleme und Identitätskrisen
  • Ablösekonflikte mit den Eltern
  • familiäre Konflikte und Krisen (z. B. Trennung und Scheidung der Eltern)
  • Anpassungsschwierigkeiten an eine verändere Lebenssituation
  • Posttraumatische und akute Belastungsstörungen (psychische Beschwerden nach schwierigen Lebensereignissen, z. B. nach Unfall, Tod, sexueller Missbrauch etc.)
  • Zwangsstörungen (wiederholtes Ausführen von Handlungen und Gedanken, die kaum unterdrückt werden können, z. B. wiederholtes Waschen, Kontrollieren oder Ordnen)
  • Tic/Tourette-Syndrom (unwillkürliche, rasch einschießende Bewegungen und Worte)
  • Schlafstörungen
  • selbstverletzendes Verhalten (z. B. Nägelkauen, sich beißen, Haare ausreißen, ritzen)
  • Selbsttötungsgedanken

Was ist Verhaltenstherapie?

Die klassische Psychotherapie kennt zwei große Richtungen, nämlich die psychoanalytisch begründeten Verfahren und die Verhaltenstherapie. Letztere stützt sich auf die Beobachtung, dass Fehlverhalten oder Fehlreaktionen reduziert oder sogar eliminiert und erwünschte Verhaltensweisen eingeübt werden können. Diese umfangreichen Kenntnisse und Erfahrungen basieren auf den wissenschaftlichen Ergebnissen der empirischen Psychologie, der Lerntheorien, der Konzepte der Selbstregulation, der kognitiven-emotionalen Theorien sowie der medizinischen und der neurophysiologischen Forschung. Das Konzept der Verhaltenstherapie ist also gut fundiert. – Zusammengefasst kann man sagen, dass Verhalten in großen Teilen erlernt werden kann.

In der Praxis bedeutet dies, dass belastende oder krankmachende Denk-und Verhaltensmuster auch wieder „verbessert/verlernt“ werden können. Durch spezielle Techniken können an deren Stelle hilfreiche, positive Verhaltensmuster treten. Bei der Verhaltenstherapie von Kindern und Jugendlichen kommt es dabei auf eine ganzheitliche Betrachtung an, d.h. es erfolgt eine Berücksichtigung von entwicklungspsychologischen und lebensgeschichtlichen Aspekten zusammen mit der Beachtung von familiären und sozialen Einflüssen.

Darüber hinaus werden funktionelle Aspekte der Symptomatik wie Krankheitsgewinn, Symptomträgerfunktion, Sündenbockfunktion, etc. berücksichtigt. Kindliche und elterliche Persönlichkeitsmerkmale fließen ebenfalls in die Analyse ein. Nicht zuletzt wird das kindliche Erleben stets auf den Ebenen Gedanken, Gefühle, Körper und Verhalten betrachtet.

Die Behandlung und die Auswahl der Methoden orientieren sich stets am Bedürfnis des individuellen Patienten. Klassische verhaltenstherapeutische Techniken sind z. B. das Rollenspiel, Entspannungsverfahren, Stressbewältigung, Selbstmanagement, kognitive Verfahren, Konfrontationsübungen, Expositionen. Des Weiteren werden gezieltes Training von Fähigkeiten und Kompetenzen eingesetzt wie z.B. „nein sagen“ oder „Kontakt aufnehmen“, sowie kreative und erlebnisorientierte Techniken. Letztere kommen vorrangig bei jüngeren Kindern zum Einsatz. Mit zunehmendem Alter der Jugendlichen rückt das therapeutische Gespräch in den Vordergrund. 

Da Störungen im Kindes- und Jugendalter von bestimmten Reizen, Personen sowie deren Interaktionen abhängig sind, kommt es darauf an, die Vielzahl der familiären und außerfamiliären Einflüsse mit in den Blick zu nehmen. Bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen ist es deshalb notwendig, Eltern und Bezugspersonen aktiv in die Therapie einzubinden. Bei älteren Jugendlichen kann aber auch die Einzeltherapie als Behandlungsform gewählt werden, die zunehmende Eigenverantwortung des Jugendlichen berücksichtigend.

Wann hilft Psychotherapie?

Die kindliche Entwicklung verläuft selten gradlinig und problemlos. Gefühle von Wut, Eifersucht, Traurigkeit oder Angst gehören genauso dazu wie Identitätskonflikte, Unsicherheiten und Selbstzweifel.

Wenn jedoch das Lebensgefühl des Kindes oder des Jugendlichen anhaltend beeinträchtigt ist oder bestimmte Verhaltensauffälligkeiten den Umgang mit anderen erheblich erschweren oder körperliche Beschwerden bestehen, für die der Arzt keine Erklärung findet, kann psychotherapeutische Hilfe sinnvoll und vielleicht sogar notwendig sein.

Meine Arbeit

Ziel meiner Arbeit ist es, …

  • Gefühle und Gedanken des Kindes/Jugendlichen ernst zu nehmen; die Patienten sollen eine spezielle Hilfe erfahren, um besser mit sich selbst und ihrer Umgebung (Familie, Freunde, Schule etc.) zu recht zu kommen.
  • Veränderungsmotivation durch Transparenz, Vertrauen und klare Absprache zu schaffen und gemeinsam mit dem Kind/Jugendlichen Veränderungsziele zu erarbeiten.
  • Raum für neue Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten zu schaffen.
  • lösungs- und problemorientiert aktuelle Konfliktsituationen zu bewältigen.
  • vorhandene Fähigkeiten und Talente zu analysieren und für eine positive Entwicklung zu nutzen.
  • letztendlich Kinder/Jugendliche zusammen mit ihren Eltern zu befähigen, künftig bei ähnlichen Problemen/Konflikten sich selbst zu helfen bzw. sich in die Lage zu versetzen, eigenständig Hilfe und Lösungen zu organisieren („Hilfe zur Selbsthilfe“)

Ablauf der Therapie:

In den ersten fünf Sitzungen (den sogenannten probatorischen Sitzungen) erfolgt eine ausführliche Diagnostik und biografische Anamnese. Hier soll die Frage beantwortet werden, ob eine ambulante Psychotherapie indiziert und erfolgsversprechend ist. Wichtig ist es, gemeinsam zu entscheiden, ob sich alle Beteiligten eine Zusammenarbeit gut vorstellen können. In dieser Phase werden gemeinsam die Ziele für die Therapie herausgearbeitet und ein Therapieplan erstellt.

Jene  Zielsetzungen werden in der folgenden Phase nacheinander und in kleinen Schritten im Alltag umgesetzt. Gerade zu Therapiebeginn ist es häufig sehr wichtig, die Beziehungen innerhalb der Familie oder zu anderen Bezugspersonen wie Lehrern oder Freunden zu verbessern, um bestehenden Problemen gemeinsam zu begegnen und diese zu lösen. Hierfür gilt es auch die besonderen Kompetenzen und Stärken des Kindes/Jugendlichen herauszuarbeiten, zu fördern und für die Veränderungen nutzbar zu machen.

Je jünger das Kind  ist, desto stärker ist es hierbei auf aktive Hilfe und Unterstützung der  Eltern angewiesen. Deshalb finden in der Therapiephase nicht nur Psychotherapiesitzungen mit dem Kind, sondern auch regelmäßig in größeren Abständen Elterngespräche oder manchmal auch Familiengespräche statt.  

Zum Ende der Therapie hin werden i. d. R. die Abstände zwischen den Sitzungen verlängert und so die Therapie langsam ausgeblendet. Auf diese Weise wird nicht nur der Abschied erleichtert, sondern  die Kinder auch in ihrer Selbständigkeit bestärkt.

Die Dauer der Psychotherapie richtet sich nach Art und Umfang des zu behandelnden Problems und der vereinbarten Ziele und kann etwa 20 bis 50 Stunden betragen; in einigen Fällen können es auch bis zu 80 Sitzungen sein.

Meine Therapieangebote:

  • Einzelpsychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige bis zum Alter von 21 Jahren (bis zu 2 Sitzungen/Woche)
  • soziales Kompetenztraining
  • Kommunikations- und Selbstsicherheitstraining
  • Entspannungstraining

Weitere Angebote/Igel-Leistungen

  • Erziehungsberatung/Elternberatung (In Beratungsgesprächen geht es darum, gemeinsam nach passenden Hilfen für ein klar umrissenes, aktuelles Problem in der Erziehung zu suchen oder Lösungen für schwierige Erziehungssituationen anzuregen und zu begleiten. Oft reichen ein paar Sitzungen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen)

Hunde können Menschen in vielerlei Hinsicht unterstützen. Sie sind keine Therapeuten oder Co-Therapeuten, sondern Tiere mit spezifischen Verhaltensweisen, Bedürfnissen und Fähigkeiten. Dass sie hilfreich eingesetzt werden können, liegt am Wissen und Verstehen ihres Halters. Neben Blindenhunden, Diabetiker- und Epilepsiewarnhunden gib es eben auch Hunde, die bei psychischen Erkrankungen zur Genesung beitragen.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Anwesenheit eines freundlichen Hundes soziale Interaktionen stimuliert („sozialer Katalysator-Effekt“), vertrauensfördernd wirkt, die Stressregulation positiv beeinflusst (Reduktion kardiovaskulärer Aktivität, verringerte Kortisolausschüttung) und sogar depressive Zustände reduziert und die Stimmung aufhellt. Darüber hinaus nehmen Hunde kleinste Veränderungen in Mimik und Gestik wahr und reagieren darauf, so dass sie als Experten der nonverbalen Kommunikation für den Einsatz im Bereich der Psychotherapie bestens geeignet sind.

Bereits die bloße Anwesenheit eines Hundes und seine Betrachtung lässt Kinder meist entspannter, zugänglicher und mitteilsamer werden. Darüber hinaus ist es die Freude, die es den meisten Kindern und Jugendlichen bereitet, wenn sie mit einem Hund arbeiten dürfen, die sich positiv auf die Psyche auswirkt.

Meine Hündin Pina hilft mir dabei, ein gutes Milieu für die Therapie zu schaffen, Vertrauen aufzubauen, soziale Kompetenzen zu trainieren, Ängste zu überwinden, Aggressionen zu kontrollieren und Gefühle insgesamt besser wahrzunehmen. Je nach Patient hat sie einen beruhigenden oder belebenden Effekt. Auf der Ebene des Verhaltens fordert sie stets eine klare, eindeutige Kommunikation, was für viele Kinder keine Selbstverständlichkeit ist.

Die Hauptarbeit in der Therapie findet zwischen dem Patienten und dem Therapeuten statt. Der Einsatz eines Hundes erfolgt begleitet durch den Therapeuten und natürlich darf jeder selbst entscheiden, ob und wie viel er oder sie mit Pina zu tun haben möchte.

EMDR, in den 90er Jahren in den USA von Dr. F. Shapiro entwickelt, stellt eine in seiner Wirksamkeit gesicherte Methode zur gezielten Bearbeitung früher erlittener Traumatisierungen dar. EMDR steht für "Eye Movement Desensitization and Reprocessing" und meint frei übersetzt "Desensibilisierung gegenüber den traumatischen Erfahrungen und deren Durcharbeitung mittels Augenbewegungen". Die Vorgehensweise bei der EMDR-Methode reduziert sich aber keinesfalls auf das alleinige Arbeiten mit den Augenbewegungen, sondern stellt eine komplexe Behandlung über mehrere Phasen dar, die selbst wiederum in eine tragende psychotherapeutische Behandlung eingebettet sein muss.

Über mich

Studium und Ausbildung

Seit 2016 Fortbildung in EMDR am EMDR-Institut Deutschland (www.emdr.de)

2015 Arztregistereintrag bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
2015 Approbation zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
2011–2015 Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin im Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) in Köln
2004–2009 Studium der Erziehungswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Abschluss als Diplom-Pädagogin

Berufserfahrung
seit 2015 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis
2011-2015 Therapeutische Tätigkeiten:

  • in der Ambulanz der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) in Köln
  • in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kreiskrankenhaus Gummersbach
  • in der Tagesklinik für Kinder- Jugendlichenpsychiatrie und –psychotherapie des KKH Gummersbach

2010-2011 Pädagogische Fachkraft im Familienzentrum des Studentenwerks Bonn
2009-2010 Pädagogische Fachkraft in einer Kindertagesstätte der Gesellschaft für Jugendarbeit und Bildungsplanung e. V. in Frankfurt am Main

Mitgliedschaften
Mitglied der Psychotherapeutenkammer NRW
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.V.
Eingetragen in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Abrechnung und Kosten

Abrechnung und Kosten

Privatpatienten
Die Kostenübernahme für Psychotherapie durch eine private Krankenversicherung ist von den Rahmenbedingungen des jeweiligen Vertrags abhängig, den Sie mit Ihrer Krankenkasse geschlossen haben. Die Abrechnung erfolgt in der Regel problemlos. Um jedoch Planungssicherheit zu erhalten, sollten Sie vor Aufnahme einer Therapie mit Ihrer Versicherung sprechen und die jeweiligen Modalitäten klären. 

Die Behandlungskosten orientieren sich an der Gebührenverordnung (GOP) für Psychotherapeuten (siehe unten)

Selbstzahler
Sie müssen keinerlei Formalitäten erfüllen, um Ihre Therapie starten zu können. Mein Honorar richtet sich auch hier nach dem aktuellen Satz der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).

Die Kosten für Beratungsleistungen belaufen sich auf 70 Euro für eine Sitzung von 50 Minuten. Das Erstgespräch von ca. 20 Minuten ist kostenfrei. Es dient dazu, ihr konkretes Anliegen zu schildern und zu prüfen, ob eine Beratung ausreichend ist oder andere Behandlungsalternativen sinnvoller wären.

Gebührenverordnung für Kinder- und Jugendpsychotherapeuten
https://www.ptk-nrw.de/fileadmin/user_upload/pdf/Rechtliches/gop.pdf

Kontakt und Anfahrt

Dipl.-Päd. Julia Bröcker

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Hobsweg 63 · 53125 Bonn

Tel.: 02 28 / 85 406 794  · Mobil: 01 575 / 11 85 890 · Fax: 02 28 / 91 808 52
Email:

Termine nach Vereinbarung.

Gerne können Sie mich unter der genannten Telefonnummer anrufen oder mir eine E-Mail schicken. Sollten Sie mich nicht persönlich erreichen, hinterlassen Sie mir gerne eine Nachtricht auf meinem Anrufbeantworter. Ich rufe Sie sobald wie möglich zurück.

So finden Sie meine Praxis
Meine Praxis liegt in einem Wohngebiet ganz im Süden von Bonn und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Öffentliche Parkplätze sind ausreichend vorhanden.

Wenn Sie mit dem Auto kommen:
A 565 Ausfahrt Hardtberg/Röttgen
In Röttgen kommt kurz hinter dem Ortschild auf der linken Seite eine Tankstelle (Westfalen-Tankstelle). Hinter der Tankstelle direkt links abbiegen (= Hobsweg).
Den Hobsweg ca. 800 m geradeaus weiterfahren, bis die Straße eine Linkskurve macht.
Das Haus Nr. 63 liegt zurückversetzt kurz hinter der Kurve auf der linken Seite.

Wenn Sie mit dem Bus kommen:
Bus 603 von Hbf  Richtung Röttgen oder
Bus 843 von Hauptbahnhof Richtung Meckenheim.
Haltestelle Hobsweg aussteigen (bei der Westfalen-Tankstelle)
Straße überqueren, schräg links in "Hobsweg" gehen.

Im Notfall

In einer psychiatrischen Krisensituation wenden Sie sich bitte an die LVR-Klinik Bonn
PDF ansehen

Die Zentrale können Sie jederzeit über diese Telefonnummer erreichen:

Telefon: 0228 - 551 - 1

Dort werden Sie umgehend mit dem diensthabenden Arzt verbunden.

Impressum / Datenschutz

Inhaltlich verantwortlich gem. §5 TMG (Telemediengesetz)

Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Verhaltenstherapie

Julia Bröcker
Hobsweg 63 · 53125 Bonn
Tel.: 02 28 / 85 406 794  · Mobil: 01 57 / 51 18 58 90 · Fax: 02 28 / 91 808 52
Email: · www.praxis-wolkenspiel.de

Berufsbezeichung
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Approbation im Mai 2015, Bezirksregierung Köln

Zuständige Kammer
Psychotherapeutenkammer NRW
Willstätterstraße 10, 40549 Düsseldorf
Telefon: 0211 5228470
www.ptk-nrw.de

Zuständige Kassenärztliche Vereinigung
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Tersteegenstraße 9, 40474 Düsseldorf
Telefon: 0211-59700
Fax: 0211-59708100
www.kvno.de

Gestaltung und Konzeption
Alf Germanus Grafische Erzeugnisse
53332 Bornheim
www.agermanus.de

Technische Umsetzung
kippconcept GmbH, Agentur für visuelle Kommunikation
53111 Bonn
www.kippconcept.de

Fotos
© Astrid Germanus

Haftungshinweis
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutz

Nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist die Praxis verpflichtet, Patienten darüber zu informieren, zu welchem Zweck die Praxis Daten erhebt, speichert oder weiterleitet.
Der Information können Patienten auch entnehmen, welche Rechte sie in puncto Datenschutz haben.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten ist Artikel 9 Absatz 2 lit. h) DSGVO in Verbindung mit § 22

Absatz 1 Nr. 1 lit. b) Bundesdatenschutzgesetz.

1. VERANTWORTLICH FÜR DIE DATENVERARBEITUNG
Julia Bröcker, Hobsweg 63, 53125 Bonn

2. ZWECK DER DATENVERARBEITUNG
Die Datenverarbeitung erfolgt aufgrund gesetzlicher Vorgaben, um den Behandlungsvertrag zwischen dem Patienten und dem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und die damit verbundenen Pflichten zu erfüllen.
Hierzu verarbeitet die Praxis personenbezogene Daten, insbesondere Gesundheitsdaten. Dazu zählen Anamnesen, Diagnosen, Therapievorschläge und Befunde, die die Praxis oder andere Psychotherapeuten / Ärzte erheben.
Zu diesen Zwecken können der Praxis auch andere Ärzte / Psychotherapeuten, bei denen Patienten in Behandlung sind, Daten zur Verfügung stellen (z.B. in Arztbriefen).
Die Erhebung von Gesundheitsdaten ist Voraussetzung für die Behandlung. Werden die notwendigen Informationen nicht bereitgestellt, kann eine sorgfältige Behandlung nicht erfolgen.

3. EMPFÄNGER DER PATIENTEN-DATEN
Die Praxis übermittelt personenbezogene Daten nur dann an Dritte, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder Patienten eingewilligt haben.
Empfänger personenbezogener Daten können vor allem andere Ärzte / Psychotherapeuten, Kassenärztliche
Vereinigungen, Krankenkassen, der Medizinische Dienst der Krankenversicherung, Ärztekammern und privatärztliche Verrechnungsstellen sein.
Die Übermittlung erfolgt überwiegend zum Zwecke der Abrechnung der bei Patienten erbrachten Leistungen, zur Klärung von medizinischen und sich aus dem Versicherungsverhältnis des Patienten ergebenden Fragen. Im Einzelfall erfolgt die Übermittlung von Daten an weitere berechtigte Empfänger.

4. SPEICHERUNG DER PATIENTEN-DATEN
Personenbezogene Daten werden nur solange aufbewahrt, wie dies für die Durchführung der Behandlung erforderlich ist. Aufgrund rechtlicher Vorgaben ist die Praxis dazu verpflichtet, diese Daten mindestens 10 Jahre nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren.

Bei Nutzung des Kontakt-Formulars (Kontakt-Button) werden personenbezogene Daten wie Name, Postanschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder das Geburtsdatum ausschließlich in Übereinstimmung mit dem jeweils geltenden Datenschutzrecht erhoben und genutzt.
Daten werden nur gespeichert, wenn sie aktiv übermittelt werden, zum Beispiel zur Beantwortung von Anfragen.
Kontaktdaten, die im Rahmen von Anfragen angegeben werden (zum Beispiel E-Mail-Adressen), werden ausschließlich für die Korrespondenz verwendet.

5. PATIENTEN-RECHTE
Patienten haben das Recht, über die sie betreffenden personenbezogenen Daten Auskunft zu erhalten. Auch können sie die Berichtigung unrichtiger Daten verlangen.
Darüber hinaus steht Patienten unter bestimmten Voraussetzungen das Recht auf Löschung von Daten, das Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit zu.
Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf Basis von gesetzlichen Regelungen. Nur in Ausnahmefällen wird das Einverständnis des Patienten benötigt. In diesen Fällen haben Patienten das Recht, die Einwilligung für die zukünftige Verarbeitung zu widerrufen.
Patienten haben ferner das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren, wenn sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.

6. Aufsichtsbehörde

Psychotherapeutenkammer NRW
Willstätterstraße 10
40549 Düsseldorf

Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Sedanstr. 10-16
50668 Köln

Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationssicherheit NRW
Helga Block
Kawalleriestraße 2-4
40213 Düsseldorf

Bildergalerie